Geschichte
Die Warnsdorfer Hütte liegt auf 2.336m westlich des Großvenedigers in Salzburg im Nationalpark Hohe Tauern.
Chronik
31.01.1889:
Bei der Hauptversammlung (Vorsitzender Ernst Berger) wurde der Bau der Warnsdorfer Hütte beschlossen.
24.07.1891:
Feierliche Einweihung und Eröffnung der Hütte
1970:
Inbetriebnahme der Materialseilbahn
1984:
Bau des Kleinkraftwerks
1991:
Umbau der Warnsdorfer Hütte
1991:
Inbetriebnahme der biologischen Kläranlage
1992:
wurde die Warnsdorfer Hütte saniert und vergrößert, die Abwasserentsorgung wurde dem heutigen Stand der Technik angepasst
1997:
erhielt die Warnsdorfer Hütte das Umweltgütesiegel als 1. Hütte des Landes Salzburg
2013:
Umbau/Zubau: Die Seilbahn wurde komplett erneuert ebenso verfügt die Hütte jetzt über einen Seminarraum, sowie über eine Kletterwand über zwei Etagen
2020:
neuer zusätzlicher Wassertank
2021/2022:
Renovierung der Zimmer im 1. Stockwerk in Zirbe
2022:
Erweiterung der Energieversorgung durch Montage einer PV-Anlage und eines Batteriespeichers.
Die Warnsdorfer Hütte ist als Schutz- und Alpenvereinshütte ein wichtiger Stützpunkt
für Weitwanderer am Zentralalpenweg sowie der Tauern Haute Route.
Quelle: OeAV Festschrift „100 Jahre Alpenverein Warnsdorf“